
Die Margarethenhöhe in Essen ist einer südlichen Essener Stadtteile unweit des Grugaparks. Gleichzeitig bezeichnet man mit Margarethenhöhe eine Siedlung, die von Margarethe Krupp am Anfang des neunzehnten Jahrhunderts gestiftet wurde. Hier sollten nicht nur Mitarbeiter von Krupp angenehme Wohnbedingungen vorfinden. Nicht umsonst wird die Siedlung auch als Gartenstadt bezeichnet und ist damit eine der ersten ihrer Art. Architekt der Ruhrgebietssiedlung war Georg Metzendorf. Es gibt viele Grünflächen und Gärten auch mit Hortensien und Pfingstrosen-Paradies – und das Zentrum bildet der Marktplatz mit Gasthaus zur Margarethenhöhe. Auf dem Marktplatz findet jede Woche am Mittwoch und Samstag ein Markttag mit Wochenmarkt statt. Die Siedlung ist mittlerweile recht bekannt und es kommen immer mehr Touristen. Dabei ist die Anzahl der Übernachtungsmöglichkeiten begrenzt, aber es gibt in den Nachbarstadtteilen eine Vielzahl an entsprechenden Angeboten.

